Motivation
Die Motivation seit nunmehr über einem Jahrzehnt als Physiotherapeut zu Arbeiten hat für mich eine Vielzahl von Gründen. Die wichtigsten Gründe für meine persönliche Motivation möchte ich in diesem Abschnitt kurz erläutern. Dies dient sogleich als Kurzbeschreibung meines Berufes.
Der wohl bedeutendste Punkt ist für mich dabei die Arbeit am und vor allem mit dem Menschen. Da man als Therapeut doch sehr viel Zeit mit einem und demselben Menschen verbringt, ist die Zusammenarbeit meist mehr als nur die Abhandlung einer medizinischen Verordnung. Vielmehr ist es ein Arbeiten miteinander an einem oder mehreren Problemen begründet auf Empathie und gegenseitigem Vertrauen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der sichtbare und messbare Fortschritt, welchen man im Berufsalltag erleben darf. Dies beginnt bei grundlegenden Funktionen, die wieder hergestellt werden, bis hin zur Reduzierung von Schmerzen und Beschwerden. All diese Punkte gehen dabei meist mit einer Verbesserung des Wohlbefindens einher.
Der letzte Punkt welchen ich noch kurz erläutern möchte ist der Abwechslungsreiche Berufsalltag. Die Möglichkeit Patienten jeder Altersgruppe und mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Erkrankungen in einer Vielzahl von Fällen helfen zu können. Ebenso operierte Patienten zu unterstützen Alltagsaktivitäten oder die Arbeitsfähigkeit wiederzuerlangen.
Franz Sommer/ Physiotherapeut
- 2021 Weiterbildung Atemtherapie
- selbständiger Physiotherapeut im W4med Ordinationszentrum in Weitra (seit Oktober 2019)
- selbständiger Physiotherapeut mit eigener Ordination in 3970 Weitra (seit 2018)
- Physiotherapeut bei Caritas der Diözese St. Pölten (seit 2018)
- Ausbildung als Manual Therapeut nach Maitland 2018- 2019
- 2018 Certificate der EFDMA (Faszientherapie)
- Physiotherapeut beim UFC LOK Langschlag (seit 2018)
- 2015 – 2019 Physiotherapeut beim ASV Schrems
- 2012 – 2018 Angestellter Physiotherapeut im Moorheilbad Harbach
- 2011 Angestellter Physiotherapeut Bad Pirawarth
- 2011 Diplom Manuelle Lymphdrainage
- 2011 Staatsexamen Physiotherapie
- 2007 Abitur
Therapieangebote
Teilbereiche, Weiterbildungen und Indikationen für Physiotherapie
Als Erkrankungen des Stütz und Bewegungsapparates bezeichnet man in der Regel alle Krankheiten, bei dehnen Muskeln, Knochen und Gelenke betroffen sind. Häufige Erkrankungen sind zum Beispiel Rückenschmerzen, Arthrose, Osteoporose, Bandscheibenvorfälle, Karpaltunnelsyndrom, Tennisellenbogen und ebenso Erkrankungen wie zum Beispiel Gicht.
Nach Unfällen und Verletzungen zum Beispiel in den Bereichen Sport, Beruf oder in der Freizeit ist eine physiotherapeutische Behandlung in den Unterschiedlichsten Wundheilungsphasen besonders indiziert. Dabei geht es vor allem um die Wiederherstellung der Funktion, Linderung von Schmerzen und Entzündungszeichen. Bis hin zu einem Muskelaufbau. Verletzungen und Operationen sind zum Beispiel: Arthroskopien, Kreuzbandoperationen, Bandscheibenvorfälle, Muskelverletzungen und Knochenbrüche.
Nach dem Erkranken an einer neurologischen Erkrankung, geht es vorwiegend darum, Tätigkeiten des alltäglichen Lebens und Funktionen wiederherzustellen. Zusätzlich ist ein weiteres Ziel bei fortschreitenden Erkrankungen, Funktionen möglichst lange erhalten zu können. Beispiele für neurologische Erkrankungen sind Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Schlaganfall oder ALS.
Von chronischen Schmerzen spricht man dann, wenn die Schmerzen länger als 3 Monate anhaltend oder immer wiederkehrend sind. Als ein Beispiel für chronische Schmerzen wäre zum Beispiel die Folge einer Fehlfunktion im Nervensystem zu nennen, wobei es zu einer Überempfindlichkeit der Nervenzellen kommen kann. Folgen können Funktion – und Bewegungsverluste sein und in weiterer Folge zu einer sozialen Beeinträchtigung führen.
mit modernsten Techniken zu bestmöglichen Ergebnissen
MFT BODYTEAMWORK
GLEICHGEWICHTSTRAINING FÜR DEN GANZEN KÖRPER
Stabilitätstraining auf höchstem Niveau.
Die Balance Boards vom Weltmarktführer sind seit Jahren die erste Wahl für Spitzenathleten, Physiotherapeuten und Hobbysportler.
Tarife
KOSTENRÜCKERSTATTUNG über die Krankenkasse:
Nach dem Erhalt der Rechnung, müssen Sie diese zusammen mit dem bewilligten Verordnungsschein und der Zahlungsbestätigung an Ihre Krankenkasse senden. Je nach Krankenkasse erhalten Sie einen Teil des gezahlten Betrages wieder rückerstattet.